Nur Bronze aber Minimalziel erreicht

Floorball Damen-Kleinfeld

MFBC Grimma gegen SSV Heidenau 4:3 (2:1/2:2)
MFBC Grimma gegen USV Halle 24:5 (13:2/11/3)
MFBC Grimma gegen UHC Sparkasse Weißenfels 6:11 (4:3/2:8)
MFBC Grimma gegen Floor Fighters Chemnitz 21:3 (10:1/11/2)

Die Vorrunde im Damen-Kleinfeld Regionalliga Ost schlossen die Wikingerinnen als souveräner Erster ab. Bei nur einem Unentschieden konnten die restlichen Spiele gewonnen werden. Dabei erzielten die Grimmaerinnen 217 Tore bei einer Tordifferenz von 186. Am letzten Vorrundenspieltag musste sich der MFBC allerdings gegen den zweifachen Deutschen Meister SSV Heidenau strecken, um ein knappes 4:3 einzufahren. Umso deutlicher fiel dann das zweite Spiel gegen die Damen des USV Halle aus. Da an diesem Spieltag der UHC Sparkasse Weißenfels durch Abwesenheit glänzte, da sie keine spielfähige Mannschaft aufbieten konnten, gingen die beiden Spiele der Weißenfelserinnen verloren. Dadurch rutsche Weißenfels vom dritten auf den vierten Platz und in ein Halbfinale gegen Grimma. Grimma reiste zu den Play-Offs ohne das Trainergespann Ralf Kühne und Marcus Linke an. Sie wurden durch den Spielertrainer der 2. Herrenmannschaft, Mathias Digulla, vertreten. Es entspann sich im Halbfinale gegen die Cats ein spannendes Spiel. Zumindest in der ersten Hälfte, dass die Grimmaerinnen mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Im zweiten Spielabschnitt legte Weißenfels eine beeindruckende Treffsicherheit an den Tag. Dagegen stand die berüchtigte Abschlussschwäche bei den Wikingerinnen. Zwangsläufig ging das zweite Drittel mit 2:8 und damit das Match mit 6:11 verloren. Da die Weißenfelserinnen nicht für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft im Kleinfeld gemeldet haben, konnte die Qualifikation für die Endrunde in Kaufering noch durch einen Sieg im Spiel um Platz 3 erreicht werden. Gegen die Floor Fighters Chemnitz gelang dabei ein souveräner Auftritt, obwohl auch hier beim Torabschluss Schwächen zu erkennen waren. Trotz 21 geschossener Tore wäre hier mehr möglich gewesen. Der UHC Sparkasse Weißenfels konnte sich dann im Finale gegen den SSV Heidenau durchsetzen. Insofern ziehen der Titelverteidiger aus Heidenau und die Wikingerinnen in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ein. Diese wird am 06./07.06.2015 in Kaufering ausgespielt.

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