MFBC Grimma zum zweiten Mal Mannschaft des Jahres

Floorball: Damen-Bundesliga

Bereits 2010 konnten die Grimmaer Damen den Titel „Mannschaft des Jahres“ bei der Sportlerwahl des Landkreises Leipzig erringen. Jetzt die Wiederholung. Wie 2010 war der Gewinn des deutschen Meistertitels und die Europapokalteilnahme der Garant für eine solche Auszeichnung.

Die besten Einzelsportler und Mannschaften wurden aus einem Mix von abgegebenen Stimmen aller Wählerinnen und Wähler sowie der Wertung einer Fachjury bestimmt. Bei der reinen Stimmenabgabe konnte sich der Titelverteidiger bei den Mannschaften, der Achter die Wurzener Rudervereiningung Schwarz-Gelb, durchsetzen. In der Wertung der Fachjury wurden die Floorballerinnen auf Platz 1 gesetzt. Nach den Regularien der diesjährigen Sportlerwahl war letztendlich die Stimme der Fachjury entscheidend. Grimma gewann damit nach 2010 und einem 2. Platz 2011 erneut die Wahl zur Mannschaft des Jahres.

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Deutsche Meister 2015

Das Damenteam und der Verein bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wählern für die vielen Stimmen. Eine solche Auszeichnung ist ein schöner Nebeneffekt für die gezeigten sportlichen Leistungen des vergangenen Jahres. Und natürlich soll diese Auszeichnung auch Ansporn sein, zu Pfingsten bei der Pokalendrunde final4 wieder das Finale zu erreichen. Vielleicht gelingt es den Grimmaerinnen einen weiteren Pokal zu holen, nämlich nach 2011 zum zweiten Mal Pokalsieger zu werden. Das wird ungleich schwerer als der Kampf um den deutschen Titel, denn die vier U-19-Nationalspielerinnen werden erst einen Tag vor dem Halbfinale aus Nordamerika zurückerwartet, Jetlag inklusive.

Mit der Wahl zur „Mannschaft des Jahres 2015“ schließt sich überdies für einige Altgediente im Grimmaer Dress ein Kreis. Fanny Gatzke, Susanne Straßburger, Sophie Kühne und Lisa Merle Entelmann werden im MFBC-Trikot nicht mehr auf das Spielfeld laufen.  Die erneuten Wahl zur „Mannschaft des Jahres“ setzt einen würdigen Abschluss für die von ihnen gezeigten Leistungen und das Engagement der vergangenen Jahre für die Wikingerinnen. Sie können mit Stolz darauf zurückblicken, in den letzten Jahren zwei Meistertitel und einen Pokalsieg errungen zu haben. Für das neu zusammengestellte Team um Kapitänin Sabine Wagner auch ein Ansporn, es den „Alten“ nach und gleich zu tun. Vielleicht gleich zu Pfingsten zur Pokalendrunde final4 in Döbeln. Schau mer mal.

rk

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